Ich stelle Begegnung her, damit eure Kommunikation gewinnt. Am liebsten begegne ich dabei Menschen und Unternehmen, die ihre Kunden fest im Blick haben ohne die Menschen aus den Augen zu verlieren. Weil wir dann zusammen richtig gute Sachen machen können.
John Kayser integriert Maßnahmen der Organisationsentwicklung mit denen der Personalentwicklung, damit Transformation in Teams und Unternehmen nachhaltig gelingt.
Wenn es um die Darstellung des eigenen Unternehmens oder der eigenen Ideen geht, dann gehen wir miteinander ins Gespräch. Damit das, was John und sein Team tun eine neue, eine gute Gestalt bekommt.
Im Dialog helfe ich loszulassen und Struktur zu geben. Dabei ist meine Arbeit so kreativ wie produktiv. Ich stelle Beziehung zwischen John und mir als Sprechendem her, zwischen dem von ihm Gesagten und dem von mir Gehörten.
Damit das, was John als Sprechender noch nicht im Sinn hatte, ihn aber mit Sinn erfüllt und begeistert, im gemeinsamen Dialog hervortreten kann.
Julia Habich hat mit ihrem Bruder die Nachfolge ihres Vaters angetreten. Das war nicht unbedingt geplant, aber notwendig, um weiterhin miteinander als Familie erfolgreich zu sein.
Zu ihrem neuen Verantwortungsbereich gehören auch Auftritte für der Belegschaft oder Kunden. Wie zum Beispiel das Reden auf Betriebsfeiern und -versammlungen oder das Ehren von Jubilaren, denen das Unternehmen viel verdankt.
Auftritte sind immer eine Herausforderung. Mental und inhaltlich. Und so haben Boris und ich mit Julia daran gearbeitet, dass sie den Mut fasst, all die tollen Ideen und wertschätzenden Worte, die in ihr stecken, auch zu sagen: So authentisch, so natürlich und achtsam wie es ihr entspricht.
Max und Elin sind passioniert. Das, was sie anfassen, ist an jeder Stelle höchste Qualität. Ihre Zutaten, ihre Produkte, ihr Design und das Team von Yoshi Nama. Da soll die Kommunikation in nichts nachstehen. So vielfältig wie selbstähnlich, so kreativ wie operativ, so auf den Punkt wie gut erzählt. Weil sich dann Produkt und Marke wechselseitig stärken.
Das klingt gut, habe ich gesagt. Gerne mache ich eure gewinnende Kommunikation. Und dann habe ich gemacht: Erst zugehört, dann Concept für Content und schließlich schreiben bis die Freude kommt: Damit gelesen und geschmeckt werden kann, was Yoshi Nama da so alles wunderbares in Little Tokyo destilliert.
My Home is my Office. Die Pandemie hat unseren Arbeitsalltag verändert. Remote und/oder Live heißt die neue Realität. Das bringt neben Chancen auch Herausforderungen mit sich. Führen auf Distanz - wie kann das gelingen? Wie viel Nähe kann ich überhaupt auf Distanz herstellen? Was gilt es zu beachten, wenn es ZOOM macht? Und wie geht eigentlich Teambuilding auf Distanz?
Fragen über Fragen. In meinem Vortrag "My Home is my Office" für die ITERGO habe ich Antworten gegeben. Remote, nicht live vor Ort. Weil dann der Gegenstand meines Impulses dem Modus entspricht. Weil sich dann unmittelbar erschließt, welche Chancen, Risiken und Nebenwirkungen die hybride Kommunikation für die Zusammenarbeit mit sich bringt. Wieviel Nähe möglich und wie viel Distanz nötig ist, damit echte Kooperation sowohl home als auch office Wirklichkeit wird.
Seit 1995 ist Kicktipp Deutschlands beliebtestes Online-Tipp-Spiel. Keine WM, EM, Bundesliga-Saison, fast keine Liga und keine Sportart ohne Kicktipp. Auch ich tippe auf Kicktipp, weil ich Fußball liebe und das herrliche Gequatsche darüber, warum Tippen Können ist, wenn man richtig tippt und Glück, wenn man mal wieder daneben liegt.
Für die WM habe Ich fleißig getextet. Darüber, welche Teams sich was ausrechnen dürfen und für wen dabei sein alles ist. Mit Janning Vygen, dem Gründer von Kicktipp, habe ich in meinem Podcast Der liebe lange Tag über 90 Minuten bis in die Nachspielzeit von A-Z darüber gesprochen, welche Tipps zum Tippen erfolgversprechend sind und warum es trotzdem schief geht.
Illustration: Nina Faßbender
Als politischer Korrespondent des WDR war Ralph Sina in Köln, Nairobi, Washington und Brüssel. Er ist Journalist aus Leidenschaft, weil nichts aufregender ist als die Wirklichkeit.
Ralph verknüpft das Spannendste aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft mit unterhaltsamem Storytelling. Als Kolumnist, gefragter Talkshowgast oder als Vortragsredner.
Da wäre doch eine eigene Webseite nicht schlecht, dachte sich Ralph. Mit guten aktuellen Fotos, prägnanten Texten und hörenswerten Interviews mit mir. Weil einmal Hörfunk immer Hörfunk. Weil da einer echt was zu sagen hat, dem man total gerne zuhört.
Mache ich gerne, habe ich gesagt, Max Brunnert als Fotografen mitgebracht und dafür gesorgt, dass Ralph ein Webseite bekommt, auf der er sich wohl fühlt, die für ihn spricht.
Foto: Max Brunnert
„Schwächen, Macken und Fehler machen uns zu Menschen. Sind menschlich. Nach meiner Erfahrung haben sie alle eine Geschichte, einen guten Grund und sogar ihre Berechtigung. Alles gut, solange alles gut ist.“, sagt Eva-Christina Döpp auf ihrer Webseite.
Verschieb’ Dein Leben nicht auf später. So lautet das Motto auf ihrer Homepage. Eine Einladung an die, denen es nicht gut geht: In der Familie, in der Beziehung, im Job und als Unternehmer.
Damit möglichst viele gut verstehen, wie es ihnen mit Eva-Christina Döpp wieder besser geht, haben wir zusammengearbeitet: Ich habe beraten in Struktur, Bild und Text, habe geordnet, destilliert, Headline und Copy geschrieben, zur Illustration ermutigt und mit Max Brunnert einen Fotografen dazu geholt, der weiß, wie man das Menschliche im Menschen einfängt.
Wie gelingt die Zusammenarbeit mit den eigenen Mitarbeiter*innen, Kolleg*innen und Vorgesetzten? Welche kommunikativen Gestaltungsmöglichkeiten habe ich, um kooperative Potenziale zur Geltung zu bringen? In unseren 2-tägigen Workshops haben wir mit Führungsverantwortlichen aus dem Mittelmanagement dialogisch an Fragen der kommunikativen Verantwortung gearbeitet.
In Gruppen von maximal 10 Personen haben wir gemeinsam mit den Führungsverantwortlichen belastbare Denk- und Verhaltensmuster erarbeitet, die im konkreten Führungsalltag helfen, kommunikative Entscheidungen so zu treffen, dass Kooperation im eigenen Team, zwischen den Abteilungen und gegenüber eigenen Vorgesetzten wahrscheinlicher werden. Ein großes Dankeschön an die Nürnberger Versicherungsgruppe.
So wie wir miteinander umgehen, so arbeiten wir. Im besten Fall zusammen, im schlechtesten gegeneinander. Die Bundesagentur für Arbeit hat uns gebeten, ein Schlaglicht auf ihre bestehende Kommunikationskultur zu werfen.
Gemeinsam mit unterschiedlichen Führungszirkeln haben wir uns im Rahmen von Tagesworkshops einen Überblick erarbeitet, was im Miteinander gut und was weniger gut funktioniert.
In einem weiteren Schritt haben alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer reflektiert, was jeder Einzelne dazu beitragen kann, die Zusammenarbeit nachhaltig zu stärken und auf welche Weise die existierenden Rahmenbedingungen der Zusammenarbeit kontinuierlich auf einen kooperative Kommunikationskultur abgestimmt werden sollten.
Diana Posner ist Entrepreneurin. Sie besitzt ein gutes Gespür dafür, was Menschen bewegt und was sie in Krisenzeiten brauchen. Mit reality bites hat sie ein Portal für körperliche und mentale Gesundheit gegründet, entwickelt und marktfähig gemacht. reality bites ist der safe space für alle, denen es gerade nicht so gut geht, damit es ihnen wieder besser geht.
Ich unterstütze Diana darin, das Profil und die Ausrichtung von reality bites zu schärfen: Im Dialog. Mit Anregungen, Vorschlägen bis hin zum Konzept. Mit Texten von Claim über Headline bis Copy.
Als zugewandter und analytischer Sparringspartner und als operativer und kreativer Destillateur. Damit aus Dianas tollen Ideen gute Ergebnisse werden können.
Kunst ist für Denise Schellmann Forschungsreise, in der sie selbst zum Pendel zwischen den Polen wird. Auf der Suche nach Lebendigkeit, nach Ausgleich, Stabilität und Gegensatz. Zwischen Kunst und Wissenschaft, Statik und Dynamik, Analytik und Intuition, Ordnung und Unordnung, Zwischen Mikro und Makro, Fragen und Antworten, auch zwischen Leben und Tod.
Ich habe Denise bei ihrer Forschungsreise unterstützt. Im Dialog via Zoom oder in Wien als Fragender, Antwortender, Recherchierender und Mitdenkender. Damit sie näher zu sich und dem kommt, was sie als Künstlerin auszeichnet. Wir haben geschrieben, wir haben den Podcast „Wenn das Werkzeug die Führung übernimmt“ aufgenommen, wir haben Videos für ihre Selbstdarstellung gedreht, bearbeitet und geschnitten.
Damit jeder auf die Schnelle in die Tiefe sehen kann, was Denise Schönes kann.
Foto: esel.at
Das pixelige Passbild auf XING ist passé, Texte müssen lesenswert sein, die Veröffentlichungen kontinuierlich, die Bild-Auswahl professionell, ohne dabei 08/15 zu sein. Audio- und Videobeiträge werden zukünftig ebenfalls an Popularität und Selbstverständlichkeit zunehmen. Weil bewegte Bilder und bewegende Sprache in Bewegung setzen. Die persönliche Selbstdarstellung wird zunehmend zur Selbstverständlichkeit.
Vor diesem Hintergrund habe ich für Gregor ein Konzept für sein LinkedIn-Profil entwickelt. Damit sichtbar wird, was sehenswert ist. Damit Text und Bild stimmen und Gregors Content den Charakter hat, den Gregor verdient.
Foto: Max Brunnert
"Unser Gehirn ist wundervoll. Ein echtes Powerhouse: Es gibt uns die Freiheit unser Leben zu gestalten. Wenn wir es fordern, fördert es uns. Wenn wir es pflegen, entspannt es uns. Zeit, es besser kennenzulernen: Wir lernen Neues über uns, die anderen und die Welt da draußen, bleiben neugierig und vital. Wir merken uns Dinge, die wir nicht für möglich hielten und tun die Dinge, die wir uns nicht getraut haben.
Wir nutzen unseren Verstand und hören auf unsere Gefühle. Wir kommen besser mit unseren Mitmenschen klar und können sogar die Zeit beeinflussen. Echt jetzt!"
Christiane unterstützt Menschen darin, ihr Gedächtnis zu verbessern. Christiane Stenger ist Gedächtnistrainerin, Rednerin, Autorin und Coach.
Boris Beimann und ich unterstützen Christiane bei ihren entspannt gespannt Auftritten.
Christian Kersten hat einiges gesehen und gestaltet in seinem Leben. Er ist es gewohnt, Herausforderungen zu meistern und Möglichkeiten zu erkennen.
Er arbeitet gerne gut und er arbeitet gerne mit Menschen. Mit Menschen, die auf der Suche nach einer neuen Perspektive sind. Nach ihrer midlife oppurtunity. Im Beruflichen wie im Privaten. Die was ändern wollen.
Warum Christian für diesen Perspektivwechsel der Richtige ist, darüber haben wir beide gesprochen (auch in meinem Podcast) und ich für ihn geschrieben. Für seine Webseite. Darüber, wofür er steht, was ihm wichtig ist und warum die Menschen ihm vertrauen können.
Katrin ist die Meisterin der Daten. Sie guckt, dass alles seine Ordnung hat, weil ohne strukturierte Produktstammdaten in Unternehmen wenig geht. Von der Logistik bis zum Marketing.
Über ihr Kernthema sollte sie einen Vortrag halten. Auf einem Fach-Kongress. Dafür musste aus Sollen Wollen werden.
Und so haben haben wir gemeinsam daran gearbeitet, was sie wie sagen will, wie lang ihre Präsentation sein soll, wie ihre Folien aussehen und was konzeptionell und inhaltlich passieren muss, damit sie in ihrem Element ist und ihr Publikum so begeistern kann, wie es ihr gelungen ist!
Boris unterstützt Menschen darin, dass sie auf den Bühnen des Lebens zeigen können, was sie können und ihr Publikum mit dem begeistern, was sie selbst begeistert. (Mehr könnt ihr in unserem Podcast-Gespräch erfahren)
Früher habe für Boris gearbeitet, so bin ich unter anderem für die Texte auf seiner Webseite verantwortlich.
Heute arbeiten wir eng zusammen und sorgen für mehr Performance-Wellness auf Deutschlands Bühnen. Damit Menschen sich vor und nach ihren Auftritten richtig wohl fühlen und bleibenden Eindruck hinterlassen.
Britta und Flo bieten inspirierende Räume für body, brain und soul. Euer Ort für gute Gedanken, beste Ideen und positive Energie. Zum ankommen, runterkommen und weiterkommen. Im Herzen von Haidhausen, mitten in München. Für alle, die sich wohl fühlen und gut zusammen arbeiten wollen.
Ich habe gerne für Flo und Britta gearbeitet. Mit body, brain und soul. Mein Auftrag: Wer auf Brittas und Flos Webseite kommt, soll sich beim Lesen genauso wohl fühlen wie beim Denken, Sprechen und Arbeiten im EINHAUS bei Schönhammers. Danke für diesen schönen Auftrag!
In unseren Impulsen und Workshops legen wir Wert darauf, dass es so konkret wie möglich zugeht, dass wir gemeinsam genauer beleuchten, wie sich Respekt, Wertschätzung und Miteinander genau zeigen. So auch an diesem Tag in Bonn, an dem das Team im Vordergrund stehen sollte.
In unseren Workshop für den deutschen Hochschulverband wollten wir eine ebenso verbindliche wie vertrauensvolle Atmosphäre zu schaffen, damit das, was eine tägliche kooperative Kommunikationskultur ausmacht, sich für die Teilnehmer*innen bereits im Workshop zeigen kann.
So wurde unmittelbar erlebbar, wie kooperative Kommunikation sich anfühlt und was alles gemeinsam erreichbar ist. Danke dafür an alle Teilnehmer*innen.
Das WIR wird in DEG Dach-Fassade-Holz eG groß geschrieben.
Doch wo Menschen zusammenkommen, um zusammen zu arbeiten und sich gleichermaßen wohl zu fühlen und erfolgreich zu sein, da ist es wichtig regelmäßig auf das zu schauen, was gut läuft, was noch besser laufen könnte und wie sich die gute Zusammenarbeit nachhaltig stärken lässt.
Mit unseren Workshops und Dialogformaten unterstützen wir die DEG auf Führungsebene und in den Niederlassungen darin. Damit alle im Gespräch bleiben, um Worten Raum zu geben, die Taten möglich machen.
Ein interaktiver Team-Impuls zur kooperativen Kommunikation. Für mehr Wertschätzung in der Zusammenarbeit. Interaktiv, weil es in jedem Team besondere kommunikative Schwerpunkte gibt.
Unsere Impulse und Workshops sind individuell, weil sie das Allgemeinmenschliche mit den Besonderheiten der jeweiligen Gruppe in Verbindung setzen. Weil es für kooperative Kommunikation elementar ist, Individuum, Gruppe und Rahmenbedingungen gemeinsam zu betrachten, wenn die Zusammenarbeit gelingen soll.
Ein toller Nachmittag, weil die Offenheit und das Engagement der Teilnehmer*innen meinen Vortrag genauso getragen haben wie meine Worte. Dafür bedanke ich mich noch einmal sehr herzlich.
Fast 20 Jahre habe ich mit Moritz Knigge zusammengearbeitet. Fast 20 Jahre haben wir gemeinsam für einen authentischen wertschätzenden und wohlwollenden Umgang mit Menschen geworben. Auf den Bühnen der Republik als Keynotespeaker, in zahlreichen Büchern, in Mitarbeiter-Workshops und Führungsseminaren, in Interviews, im Radio und TV.
Moritz Knigge war dabei stets ein echter Knigge: Kleinliche Etikette-Regeln haben ihn bis zu seinem Tod 2021 nie interessiert, ihm ging es stets um ein großzügiges, ein menschliches Miteinander, in dem nicht der erhobene Zeigefinger, sondern die offenen Arme das Miteinander bestimmen. Danke Dir dafür!
Foto: Reto Duriet